Microsoft hat inzwischen auch eine Statistik publiziert. Bereits in der ersten Woche habe man 1,5 Millionen Downloads registriert. 44 Prozent der Windows-7-User hätten Security Essentials installiert, gefolgt von den XP-Anwendern mit 33 Prozent und den Vista-Benutzern mit 23 Prozent. Unter Windows XP hat das Antimalware-Tool durchschnittlich am meisten zu tun.
Microsoft hat in der ersten Woche vier Millionen Schädlinge auf rund 500.000 Rechnern entdeckt. 52 Prozent der Viren fand man dabei auf XP-PCs, gefolgt von Vista-Maschinen mit 32 Prozent und Windows-7-Rechnern mit 16 Prozent.
„Hier bestätigt sich der Trend, dass in neueren Betriebssystemen grundsätzlich weniger Malware gefunden wird“, folgert Microsoft aus diesen Daten. Microsoft Security Essentials (MSE) seht für Windows XP SP2, Vista und 7 zur Verfügung.
MSE gibt es als 32-Bit sowie 64-Bit-Version.
Microsofts Rückmeldemechanismus heißt nicht mehr „SpyNet“ sondern Microsoft Active Protection Service (MAPS).
Microsoftseiten für Download und Info