FEP wird umbenannt in System Center 2012 Endpoint Protection.

In einem Satz

System Center 2012 Endpoint Protection SCEP ist auf System Center 2012 Configuration Manager aufgebaut und ermöglicht es Kunden, Endgeräteschutz als Teil einer einheitlichen Infrastruktur zur Absicherung und Verwaltung von physischen, virtuellen und mobilen Endgeräten zu implementieren.

Ausführliche Beschreibung

System Center 2012 Endpoint Protection SCEP enthält verbesserte Real-Time-Alerts und Reports. Zudem werden Verwaltungsprozesse durch rollenbasiertes Management und nutzerbezogene Berichte vereinfacht. Die Vorgängerversion FEP 2010 und der Configuration Manager 2007 lassen sich einfach in das neue System migrieren, das auch den FEP 2010 Client Agent unterstützt.

Allerdings wird es den SCEP nicht mehr solo geben, sondern nur noch im SCCM 2012 integriert. Bei der Installation des SCCM wird SCEP als Funktion hinzugefügt und über den SCCM Client mit deployed. SCEP ist nun also voll integriert in den SCCM.

Wir haben am 2.3.2012 einen skilll-deal 2012 Webcast #5 aufgezeichnet: https://www.skilllocation.com/skilll-deal-2012-liste.html

System Center 2012 Endpoint Protection bietet weiterhin proaktiven Schutz vor bekannten und unbekannten Bedrohungen durch den Einsatz verschiedener Technologien in der Antimalware Engine wie zum Beispiel Behavior Monitoring, Network Inspection System und Heuristiken. Mit Cloud-basierten Updates durch den Spynet-Dienst (Dynamic Signature Service) erhalten Endgeräte aktuellsten Schutz gegen neue Bedrohungen in Echtzeit.

Wichtigste Funktionen / Features

Neue Optionen bei den Client Settings

Mit dem System Center 2012 Service Pack 1 erscheint am 15.01.13 auch das SP1 für SCEP:

  • Automatische Update-Definitionen bis zu 3x täglich
  • Administrative Aktionen in Echtzeit, um Update-Definitionen, Scans und Probleme schnell zu lösen
  • Client-seitige Zusammenführung von Antimalware-Richtlinien
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