Die Lösung mit den meisten Vorteilen für den Kunden zur Lizenzierung einer Microsoft Infrastruktur ist der Microsoft Mietvertrag Open Value Subscription.
Der erste Schritt ist auch hier die Definition und Standardisierung der Plattformprodukte. Analog zum Open Value Company-wide kann der Kunde Office als Plattformprodukt bestimmen.
Für die Zugriffe auf wichtigsten Server wie Windows Server, Exchange Server oder einen SharePoint Server stehen unterschiedliche Pakete zur Auswahl. Für kleine Unternehmen mit einem Microsoft Small Business Server 2011 kann die Small Business Server CAL ausgewählt werden. Größere Unternehmen entscheiden sich entweder für die Core CAL Suite oder die Enterprise CAL Suite. Mit einem dieser Produkte sind die Zugriffslizenzen auf die definierten Microsoft Server lizenzrechtlich abgedeckt.
Im Unterschied zu den anderen Microsoftverträgen erhält der Kunde beim Abschluss eines Open Value Company-wide Vertrages ein befristetes Nutzungsrecht an den Microsoft Lizenzen.
Ein großer Vorteil dieser Lizenzierungsart ist die Planungssicherheit und hohe Flexibilität.
Im Zeitalter von schnellen unternehmerischen Veränderungen, kann die Anzahl der gemeldeten Lizenzen deutlich größer oder auch kleiner werden. Ausschließlich die Variante Miete lässt eine Korrektur genutzter Microsoft Lizenzen nach unten zu.
Durch Standardisierung der Plattform in Kombination mit der Möglichkeit einer Jahresmeldung kann der Aufwand für eine rechtlich einwandfreie und kaufmännisch sinnvolle Lizenzierung entsprechend der tatsächlichen Nutzer auf ein Minimum reduziert werden.
Bereits lizenzierte aktuelle Microsoft Produkte, können auf die erste Jahresrate angerechnet werden. Auch dies ist ein Alleinstellungsmerkmal des Mietvertrages.
Der hier beschriebene Mietvertrag verhält sich bilanzneutral, mit allen daraus resultierenden Vorteilen. Der Open Value Subscription Vertrag ist der beste Weg, um von nicht geplanten Investitionen den Weg Richtung übersichtlichen und planbaren Betriebskosten für die Infrastruktur gehen zu können.